Howard Carpendale — Dann geh doch (HQ) 1978

Howard Carpendale — Dann geh doch 1978

Wenn du glaubst
Du verschwendest dein Leben mit mir
Dann geh doch.
Und was gestern noch war
Zählt heut nicht mehr bei dir
Dann geh doch.

Du und ich hatten viel — darum fällt es mir schwer
Aber wenn mit uns nichts mehr so ist wie bisher
Denn der Wind weht auf einmal von anderswoher
Dann geh doch.

Geh doch
Ich sage dir
Geh doch.
Unser Schweigen allein kann die Antwort nicht sein.
Versteh’ doch
Fragen — gibt es auch tausend Fragen

Ich weiß nur
Irgendwie muß ich
Was kommen wird
Ertragen

Wenn die Freiheit für dich soviel mehr ist als ich
Dann geh doch.
Und ein flüchtiger Rausch, ein willkommener Tausch
Dann geh doch.

Ich besitze dich nicht — du gehörst dir allein.
Letzten Endes wird alles wie du es willst sein.
Es wär schön, Wenn du bliebst
doch siehst du es nicht ein
Dann geh doch

Geh doch
Ich sage dir
Geh doch.
Unser Schweigen allein kann die Antwort nicht sein.
Versteh’ doch
Fragen — gibt es auch tausend Fragen

Ich weiß nur
Irgendwie muß ich
Was kommen wird
Ertragen

Geh doch
Ich sage dir
Geh doch.
Unser Schweigen allein kann die Antwort nicht sein.
Versteh’ doch
Fragen — gibt es auch tausend Fragen

Aber wenn noch ein Funken von Hoffnung besteht
dann bleib doch